Aktives Einkommen bezeichnet deine Einkünfte, bei dem du Zeit gegen Geld tauscht. Machst du Umsatz, ohne dafür aktiv Zeit zu investieren, nennen wir das passives Einkommen.

Der Name verrät die Struktur: Es handelt sich hierbei um Einkommen, das du passiv erwirtschaftest – praktisch im Schlaf oder neben allem, was immer du tust. Beim passiven Einkommen wird also kein Geld pro Stunde bezahlt. Das passive Einkommen beruht darauf, dass du eine Einkommensquelle aufbaust, die von allein funktioniert.

Das geht beispielsweise durch einen Blog: Besucher lesen die Beiträge, klicken auf Werbung, und du erhältst Einnahmen durch den Werbetreibenden. Wenn du dir passives Einkommen aufbaust, steht meist zu Beginn eine große Investition von Zeit und Geld. Erst auf Dauer baut sich meist auf, was dir monatlich oder jährlich Geld beschert.

Ich persönlich verdiene beispielsweise an Blogartikeln, die mehr als 1.500 Mal pro Jahr aufgerufen werden, je 23,80 € jährlich (Stand 2018) durch die VG Wort. Unter meinem Autorenpseudonym Kia Kahawa veröffentliche ich Bücher im Selfpublishing und bei Verlagen, die jeweils monatlich (SP) oder jährlich (Verlag) Tantieme für mich abwerfen. All das ist passives Einkommen. Der errechnete Stundenlohn kann dabei zwischen wenigen Cent bis zu mehreren hundert Euro liegen – je nach dem, wie erfolgreich eine Strategie ist und zu welchem Zeitpunkt du einen Ertrag pro Stunde errechnest.

Beliebt ist das Online Marketing mit einem Funnel-System. Dabei landen Interessenten auf einer Landing-Page, erhalten ein Freebie, tragen sich in den Newsletter ein und kaufen anschließend wegen unterschiedlicher Mechaniken ein bestimmtes Produkt. Wenn du passives Einkommen generieren willst, schreibe ich dir gerne deine Texte. Produktbeschreibungen, Newsletter-Mailings, Landing-Page Texte – all das solltest du aus einer erfahrenen Hand erhalten, um dein passives Einkommen aufzubauen! Nimm  jetzt Kontakt mit mir auf.