Wenn du ein Buch geschrieben hast, dann bist du berechtigterweise stolz auf dich. Das langzeitige Projekt ist erledigt, du hast es geschafft, alles zu strukturieren und aufzuschreiben, und dann willst du das Buch veröffentlichen, beispielsweise, um endlich Geld im Schlaf zu verdienen, indem das Buch passives Einkommen abwirft. Der Markt rund um digitale Informationsprodukte boomt noch immer, und jeder kann mitmischen. Umso wichtiger ist, dass dein Buch ein richtig gutes Lektorat erfährt: Es muss gut sein. Nur so verkauft es sich wie geschnitten Brot.

Das macht ein Lektorat

Gerade unter Sachbuch- und Ratgeberautoren, die ihre Werke selbst veröffentlichen, etwa über amazon, digistore oder Distributoren, gibt es viele schwarze Schafe, was die Textqualität angeht.

Lasse deine Texte bitte immer lektorieren und korrigieren. Wenn du viel Budget hast, kannst du diese beiden Aufgaben idealerweise auf zwei Personen auslagern. Erst kommt das Lektorat, dann kommt das Korrektorat. Ein Lektorat befasst sich mit der Lesbarkeit, den logischen und schlüssigen Zusammenhängen, achtet auf Kontinuität und Sprachstil. Das Korrektorat ist anschließend ganz trocken und korrigiert Orthografie und Interpunktion, beispielsweise bis auf 99,97 % Richtigkeit der Worte.

Wenn dein Budget begrenzt ist, kann auch der Lektor anschließend Korrekturlesen. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass die intensive Arbeit am Text auch Lektorinnen und Lektoren ein wenig betriebsblind machen können.

Zu einem Lektorat gehörten folgende Leistungen:

  • Inhaltliche Überprüfung. Im Lektorat wird der Sinn deiner Arbeit überprüft und auf eventuelle Fehler, den Sinn und den Inhalt betreffend, geachtet. Ich notiere bei Ratgebern zusätzlich offene Fragen, die du durch weiteren Text oder smarte Querverweise ergänzen kannst.
  • Verständnis. Im Lektorat prüfe ich natürlich vorrangig, ob alles, was du geschrieben hast, logisch, verständlich und schlüssig ist. Dazu gehört die Prüfung auf Kontinuität und Schlüssigkeit, nicht aber eine Quellenüberprüfung und eine Prüfung deiner Aussagen auf Richtigkeit.
  • Rechtschreibung und Grammatik. Ein Lektorat ist kein Korrektorat, das habe ich bereits erwähnt. Die meisten Lektoren gehen aber auf Fehler ein, die sie „anspringen“ und markieren sie dir nebenbei, während sie das Lektorat machen.
  • Zur Stilüberprüfung im Lektorat gehören der sprachliche Ausdruck, Wortwiederholungen, Kohärenz von Fachwörtern und Formulierungen im Text, einheitliche Verwendung von Satzzeichen und Abkürzungen, sowie Markierungen bei Umgangssprache.

Sieh das Lektorat bitte nicht als eine Ansammlung an Vorschlägen, wie du dein Buch noch besser machen kannst. Im Lektorat sprechen wir miteinander und schicken uns das Manuskript hin und her. Die Anmerkungen, die ich für dich mache, sind keine Gesetze. Du kannst sie übernehmen, aber du kannst auch dein Werk verteidigen. Oft kommt bei einer solchen Verteidigung heraus, dass du etwas anders meinst, als du es geschrieben hast, dass es nur unglücklich formuliert war oder dass an einer Stelle mehr Information nötig war.

 

Jeder kann ein Buch schreiben und veröffentlichen und damit passives Einkommen generieren. Aber mit einem Lektorat baust du somit zusätzlich deine Marke auf, erhältst einen guten Ruf und Leserinnen und Leser, die immer wiederkommen werden, wenn du ein weiteres Buch herausbringst. Steh mit deinem Namen ein für Qualität und harte Arbeit – das mach‘ ich auch. Kontaktiere mich über die Kontaktseite per E-Mail. Ich mache dir gerne ein Angebot für dein Lektorat.